Solange ich mich erinnern kann, habe ich es geliebt, im Wald zu spazieren/zu wandern. Es gab immer etwas an der „Stille“, die ich in diesen wilden Räumen finden konnte – Bergwiesen und Bachläufe im Hinterland, die zu Gletscherwasserfällen führten -, die mich mit innerem Frieden erfüllten.
Ich bin in den herrlichen pazifischen Küstenbergen Kanadas aufgewachsen, in einer kleinen Stadt, die von Flüssen und Seen begrenzt wird….und Wald, so weit das Auge reicht. Als Tochter, die darum kämpfte, von ihren Eltern „bemerkt“ zu werden, wurden die Bäume zu einem Ort der Flucht…ein Ort, an dem ich meinen Schmerz und meine Frustration herausschreien konnte, ohne Angst vor Tadel. Und obwohl ich ihn damals nicht erkannte, war es der Gott des Universums, mein himmlischer Vater, der Frieden und Hoffnung und Bestätigung in mein Herz flüsterte.
Später, als Ehefrau und Mutter, lernte ich, die Stimme meines Vaters in meinem täglichen Leben zu hören, aber es war nie so klar, noch war das Gefühl Seiner Gegenwart so greifbar, als wenn ich an einem „wilden Ort“ spazieren gehen konnte.
Jetzt hat mich mein Dienst in den hohen Norden Deutschlands geführt. Meine Kinder sind erwachsen und von zu Hause weggegangen, und ich habe wieder einmal die Möglichkeit, aus meiner Tür heraus in den Wald zu gehen, um mit meinem Vater zu spazieren.
For as long as I can remember, I have loved walking/hiking in the forest. There was always something about the ‘stillness’ I could find in these wild spaces – mountain meadows and back-country streams that led to glacial waterfalls – that filled me with inner peace.
I grew up in the glorious Pacific coastal mountains of Canada, in a small town bordered by rivers and lakes….and forest, for as far as the eyes could see. As a daughter struggling to be ‘noticed’ by her parents, the trees became a place to escape in to…a place where I could cry out my pain and frustration, without fear of censure. And, although I did not recognise Him at the time, it was where the God of the universe, my heavenly Father, would whisper peace and hope and affirmation in to my heart.
Later, as a wife and mother, I learned to hear my Father’s voice in my day-to-day life but it was never so clear, nor the sense of His presence so tangible, as when I was able to get away for a walk in some ‘wild place’.
Now, my Ministry has taken me to the far north of Germany. My children are grown and gone from home and I am able, once more, to step out my door and in to the woods to walk with my Father.